Vor einiger Zeit haben wir Ihnen Sendcloud vorgestellt. Sendcloud ist ein All-in-One-Tool, welches viele Online-Händler nutzen, um ihren Versand zu automatisieren. Es vereinfacht außerdem die Sendungsverfolgung, organisiert Ihre Rücksendungen und verfügt darüber hinaus über spannende Analysetools. Wir möchten in diesem Beitrag einen genaueren Blick auf den Versandprozess bei Sendcloud werfen. Dabei beleuchten wir die einzelnen Schritte von der Anbindung Ihres Online-Shops bis zum Retourenprozess. Anschließend zeigen wir Ihnen außerdem, wie sich die Preisangebote zusammensetzen. Des Weiteren teilen wir noch unsere Erfahrungen mit dem Sendcloud Versand mit Ihnen.
Bei Sendcloud müssen Sie zuerst Ihren Online-Shop und Ihren Paketdienst integrieren. Danach optimieren Sie den Checkout und den Workflow. Zudem können Sie Ihre Sendungsverfolgung personalisieren und abschließend den Retourenprozess regeln. Diese sechs Schritte nehmen wir nun genauer unter die Lupe.
Im ersten Schritt des Versands mit Sendcloud müssen Sie Ihren Online-Shop mit dem Tool verbinden. Dabei haben Sie eine enorm große Auswahl an Shops. Selbstverständlich ist die Anbindung von Amazon möglich. Zudem können Sie Etsy, eBay, Shopify oder Woo integrieren. Das Ganze dauert nur wenige Minuten.
Bei Sendcloud sind die größten Paketdienste bereits integriert. Dazu zählen UPS, FedEx, Deutsche Post, DHL, Hermes, dpd oder GLS. All diese Dienstleister sind automatisch aktiviert. Sie können jedoch auch manuell entscheiden, welchen Sie nutzen möchten, wenn Sie beispielsweise einen Vertrag mit einem bestimmten Anbieter haben.
Da bei der Zustellung immer mehr Flexibilität erwartet wird, müssen Sie sich als Seller an dieser Anforderungen anpassen. Wenn Sie Sendcloud nutzen, können Ihre Kunden Artikel beispielsweise auch an Packstationen oder Paketshops schicken lassen. Somit sind Ihre Angebote für Kunden attraktiver und sorgen für eine höhere Conversion Rate.
Wenn Sie Ihren Versand von einem Versanddienstleister wie Sendcloud übernehmen lassen, sparen Sie insgesamt sehr viel Zeit. Was weniger Zeit in Anspruch nimmt, kostet am Ende natürlich auch entsprechend weniger Geld. Mit Sendcloud können Sie zum Beispiel Versandlabels drucken, Versandregeln automatisieren oder Kommissionierlisten erstellen.
Mit Sendcloud können Sie personalisierte Seiten erstellen, auf denen Ihre Kunden den Status ihrer Bestellungen einsehen können. Somit bleiben sie immer auf dem aktuellen Stand und sind zufriedener mit dem Gesamtpaket, welches Sie ihnen bieten.
Der letzte Schritt im Versand mit Sendcloud sind die Retouren. Ebenso wie bei der Sendungsverfolgung können Sie ein eigenes Retourenportal über Sendcloud erstellen. Dort erhalten Ihre Kunden die entsprechenden Labels, die sie auf die Pakete kleben müssen. Insgesamt sparen Sie auch hiermit Zeit und Mühe.
Nachdem wir den Versand mit Sendcloud beleuchtet haben, möchten wir noch einen Blick auf die Preise werfen. Alle Angaben beziehen sich dabei auf jährliche Zahlungen, da Sie dabei 10 Prozent sparen können:
Wenn Sie ein Angebot selbst aushandeln möchten, können Sie sich mit Sendcloud außerdem über ein Enterprise Angebot beraten.
Wie auch andere Seller haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Versand mit Sendcloud sehr gut funktioniert. Ein besonderes Highlight ist, dass der Prozess sehr transparent ist und man immer weiß, welche Schritte ineinandergreifen. Die Zeitersparnis ist außerdem ein großer Pluspunkt von Sendcloud. Dadurch lohnt es sich auf jeden Fall, das All-in-One-Tool zu nutzen.
Das war unser Beitrag zu den Erfahrungen mit dem Versand von Sendcloud. Haben Sie noch weitere Fragen zu Sendcloud oder möchten sich für eine kostenlose Testphase anmelden? Dann können Sie sich gerne bei uns melden. Wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht – selbstverständlich vollkommen unverbindlich.
MadeByBrain – Agentur für Amazon Verkäufer
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