Ein Thema, was momentan viele Menschen beschäftigt, ist die wirtschaftliche Situation und die Energiekrise. Ein Aspekt davon ist auch die Entwicklung von US-Dollar und Euro. Zuletzt ist der Wechselkurs rapide gesunken. Wenn Sie Online-Händler sind und dabei viele Geschäfte im Ausland tätigen, ist es allerdings wichtig, dass Sie immer auf dem neuesten Stand sind, was diese Entwicklungen angeht. Wir möchten in diesem Beitrag zunächst die Entwicklung von US-Dollar und Euro in letzter Zeit begutachten. Anschließend zeigen wir Ihnen zudem ein Webinar, in welchem Sie von Experten zu diesem Thema beraten werden.
Wenn man den Wechselkurs vom Euro gegenüber dem US-Dollar in der Entwicklung der letzten Monate betrachtet, ist ersichtlich, dass die europäische Währung stark eingebüßt hat. Dementsprechend wurde die Position des US-Dollars gestärkt. Gegenüber Januar 2022 musste der Euro hingegen einen Verlust von 15 Prozent hinnehmen. Im Sommer kam es dann aber noch dicker: Der Euro war so weit abgerutscht, dass er nur noch 95 US-Cent wer war. Dies hatte es seit 20 Jahren nicht mehr in diesem Maß gegeben. Die Schwäche des Euros lässt sich teilweise mit der Zinspolitik der zuständigen Banken erklären. Eine weitere Folge ist außerdem, dass Importe in die Währungszone teurer werden. In der folgenden Grafik können Sie die Entwicklung von Euro und US-Dollar innerhalb der letzten drei Jahre einsehen:
Foto: Statista
Wenn Sie sich weiterführend mit dem Thema beschäftigen möchten, können wir Ihnen ein Webinar von iBanFirst empfehlen. Es trägt den Titel „EUR/USD: Sollten wir uns Sorgen machen?“ und findet am 3. November 2022 um 10 Uhr statt. Sie sollten für die Veranstaltung ca. 1 Stunde einplanen. Im Webinar geht es unter anderem um die Energiekrise und deren Auswirkungen auf Europa und den Euro. Außerdem wird die US-Wirtschaft unter die Lupe genommen, wobei die Gründe für die größere Robustheit betrachtet werden. Dabei soll geklärt werden, ob sich der Euro auf Dauer noch dagegen behaupten kann. Durchgeführt wird das Webinar von Jan Fankhänel, welcher Account Manager und Trader bei iBanFirst ist, sowie von Mark Elser, der wiederum Country Head Germany ist.
Bei iBanFirst können Sie Zahlungen an Geschäftspartner durchführen, ohne dass die oben genannten Komplikationen entstehen. Dabei stehen Ihnen mehr als 30 verschiedene Währungen zur Verfügung und auch bei der Anzahl an Ländern, in die Sie das Geld schicken können, sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Außerdem läuft alles online und mit einem hohen Sicherheitsstandard ab. Devisengeschäfte können zudem zu einem bestimmten Termin getätigt werden, womit Sie von einer Verschlechterung eines Wechselkurses nicht betroffen sind.
Über die Online-Plattform von iBanFirst können Sie festlegen, wie schnell eine Transaktion getätigt werden soll. Auf diese Weise behalten Sie auch den Überblick über alle anfallenden Kosten. Damit sowohl Sie als auch Ihre Geschäftspartner jederzeit wissen, wo das Geld gerade ist, erhalten beide Parteien fortlaufende Benachrichtigungen. Folglich wird der gesamte Prozess von der Ausstellung bis zum Eingang einer Zahlung überwacht. Der Payment-Tracker sorgt also dafür, dass alles nachvollziehbar bleibt. Insgesamt hilft dies dabei, die Zusammenarbeit zu erleichtern, Vertrauen zu erhalten und die Grundlage für erneute Geschäfte mit internationalen Partnern zu sichern.
An dieser Stelle haben wir einen Spar-Tipp für Sie: Mit unserem Link können Sie nach der Kontoeröffnung bei iBanFirst in den ersten beiden Monaten gebührenfreie Transaktionen durchführen. Schauen Sie sich das Angebot also gerne einmal näher an!
Das war unser Beitrag zur Entwicklung von US-Dollar und Euro. Haben Sie darüber hinaus Fragen zu diesem Thema oder möchten sich bei iBanFirst registrieren? Dann können Sie sich gerne bei uns melden. Wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht – selbstverständlich vollkommen unverbindlich.
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via Business Insider, Statista, iBanFirst
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