Willkommen zu den neuesten E-Commerce-News, in denen wir Ihnen die aktuellsten Entwicklungen und Trends rund um Amazon vorstellen.
Amazon hat eine bedeutende gerichtliche Entscheidung erhalten, die besagt, dass der E-Commerce-Riese für Rückrufe von Produkten verantwortlich ist, selbst wenn diese von Drittanbietern verkauft werden. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für den Marktplatz haben, da Amazon nun sicherstellen muss, dass alle verkauften Produkte den Sicherheitsstandards entsprechen und im Falle eines Problems rechtzeitig zurückgerufen werden. Dies stellt eine zusätzliche Herausforderung für Amazon dar, die Qualität und Sicherheit der Produkte auf seiner Plattform zu überwachen.
Amazon hat seine Richtlinien für Bullet Points überarbeitet und erinnert die Verkäufer daran, dass bei Nichteinhaltung Amazon die Bullet Points durch AI-generierte, konforme Texte ersetzen wird. Unter den neuen Richtlinien sind Dinge wie Emojis und andere nicht erwünschte Symbole ausdrücklich verboten. Verkäufer müssen sich nun darauf einstellen, ihre Produktbeschreibungen genauer und professioneller zu gestalten, um den Anforderungen gerecht zu werden und die Kontrolle über ihre Inhalte zu behalten.
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Neben Amazon Prime, Walmart+ und Target 360 führt nun auch Etsy ein Treueprogramm ein: Etsy Insider. Dieses Programm soll treuen Etsy-Kunden zusätzliche Vorteile bieten. Etsy hofft, durch dieses Programm die Kundenbindung zu stärken und den Nutzern ein noch besseres Einkaufserlebnis zu bieten.
Letzte Woche erlebten viele Verkäufer und Kunden bei Amazon eine große Störung, die den Zugang zu wichtigen Funktionen wie Seller Central und Amazon Advertising beeinträchtigte. Sogar Alexa und Whole Foods Stores waren betroffen. Solche Ausfälle zeigen die Anfälligkeit komplexer Systeme und unterstreichen die Notwendigkeit robuster Backup- und Notfallpläne.
Dank neuer Gesetze müssen einige Amazon-Verkäufer, die in den USA verkaufen, aber in Kanada, Großbritannien und anderen Ländern ansässig sind, eine zusätzliche Gebühr von 2-3% auf ihre Amazon-Kommission zahlen. Diese zusätzliche Belastung könnte für internationale Verkäufer einen signifikanten Einfluss auf ihre Gewinnmargen haben und erfordert eine strategische Anpassung ihrer Preisgestaltung und Geschäftsplanung.
Amazon hat angekündigt, die Kosten durch Reduzierung von Lagerbestandsübertragungen zu senken. Dies bedeutet, dass Produkte nach der Ankunft in den Verteilzentren weniger oft umgelagert werden sollen. Diese Maßnahme soll die Effizienz steigern und die Betriebskosten senken, könnte aber auch Auswirkungen auf die Lieferzeiten und die Verfügbarkeit von Produkten haben.
Amazon verschärft seine Überwachung der Produktbilder. Zukünftig wird Amazon bei nicht konformen Bildern eigene oder AI-generierte Bilder einsetzen. Zudem wird von den Verkäufern verlangt, mindestens ein Bild mit weißem Hintergrund, ein Infografik-Bild und ein Lifestyle-Bild zu haben. Diese Richtlinien zielen darauf ab, die Konsistenz und Professionalität der Produktpräsentationen zu verbessern.
Verkäufer, die das Fulfillment by Merchant (FBM) nutzen, müssen sich auf neue Anforderungen einstellen, einschließlich einer maximalen Lieferzeit von fünf Tagen für Adressen innerhalb der kontinentalen USA. Diese Regelung soll die Kundenzufriedenheit erhöhen und den Wettbewerbsdruck auf Verkäufer verstärken, ihre Lieferketten effizienter zu gestalten.
In China haben wütende Temu-Verkäufer die Büros des Unternehmens gestürmt, um gegen die Rückgaberichtlinien zu protestieren. Dieser Vorfall zeigt die Spannungen zwischen Plattformen und ihren Verkäufern, insbesondere wenn es um Rückgabe- und Erstattungsrichtlinien geht, die oft als ungerecht empfunden werden.
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Wer die Prime Day Angebote verpasst hat, hat bald eine neue Chance auf Schnäppchen: Die Labor Day Sales stehen vor der Tür. Amazon bietet spezielle Deals an, die Kunden anlocken und die Verkaufszahlen ankurbeln sollen.
Amazon erinnert die Verkäufer daran, ihre Bestände bis zum 19. Oktober in den Lagern zu haben, um die Verfügbarkeit für den Black Friday zu gewährleisten. Dabei werden auch Übergebühren erlassen, was den Verkäufern finanzielle Vorteile bringen kann, wenn sie ihre Lager rechtzeitig auffüllen.
Amazon bietet Verkäufern, die gesponserte Markenanzeigen schalten, eine neue Art von Landing Pages an, die keine eigene Storefront erfordern. Diese Neuerung soll den Prozess der Anzeigenschaltung vereinfachen und effektiver machen.
Amazon hat neue Werbemöglichkeiten auf Prime Video angekündigt. Verkäufer können nun spezifische Werbeanzeigen auf der beliebten Streaming-Plattform schalten und so eine größere Zielgruppe erreichen.
Amazon Advertising experimentiert nun damit, Keywords aus Auto-Kampagnen zu extrahieren und in andere Kampagnen zu integrieren. Diese Strategie soll die Effizienz und Relevanz von Werbekampagnen verbessern und den Verkäufern helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen.
Diese Woche bringt zahlreiche Änderungen und Neuerungen im E-Commerce, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Verkäufer darstellen. Es bleibt spannend zu sehen, wie diese Entwicklungen die Branche weiter formen werden.
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